Elternrat kurz erklärt

Liebe Eltern, liebe Interessenten,
Die Elternvertretung im Elternrat, kann mit Wenig, Wichtiges bewirken.
Ein Beispiel vorab:

Die Zeiten ändern sich und das immer schneller.
Kinder spielen nicht weniger als zu meiner Zeit, aber was sie spielen ist vollkommen anders als Damals.
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Übrigens: Das hatte man zu Gutenbergs Zeiten auch schon mal bemerkt, als die Kinder anfingen Bücher zu lesen,
was die Eltern dieser Zeit in schieres Entsetzen versetzte.
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Heute hat ein Spiel einen Bildschirm und ein paar Knöpfe drum. Die Kinder halten sich damit komfortabel ruhig. Aber mancherlei seltsame Geräusche aus diesen kleinen Wunderkisten veranlassen einem dann doch, ihnen kritisch über die Schultern zu schauen und ihr Tun zu hinterfragen. Zu dumm um stundenlang Kindergedanken zu verschwenden oder gar zu Gewalt animierend können diese Spiele durchaus sein.
Diese beängstigende Situation gibt einiges zu Reden innerhalb und auch ausserhalb den einzelnen Klassen. :
„Wie erkennt man vernünftige Spiele, gibt es überhaupt solche?“
„Oder ist es prinzipiell schädlich für das Kind?“
„Kommen Sie unbemerkt an Spiele welche man sie nicht spielen lassen möchte und wie kontrolliere ich das, wenn ich doch selber keine Ahnung habe?“
Es beschäftigte die Eltern ….. DIE ELTERNVERTRETUNGEN DIESER KLASSEN HÖHREN ZU UND REAGIEREN ……
Es wird Thema im Elternrat.
Eine Arbeitsgruppe wird gebildet, welche sich nun mit dem Thema beschäftigt. Eine Infoveranstaltung am Schulfest wird organisiert und weitere Aktionen sollen folgen um ein bisschen Licht in die Sache zu bringen. Da braucht es dann vielleicht den einten oder anderen Batzen, der die Gemeinde bewilligen kann, dort etwas Hilfe eines Elternvertreters, sei es auch nur zur Vermittlung eines kundigen Elternteils.

Habe ich nicht recht?
Mit Wenig, Wichtiges bewirkt, das ist also möglich.

Erkennen Sie das Beispiel nun im Schema. Jetzt ist das sicher verständlich.
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